Copyright © 2007 Red Hat, Inc. und anderes. Dieses Material darf nur im Rahmen der allgemeinen Geschäftsbedingungen, die in der Open Publication License, v1.0 (erhältlich unter http://www.opencontent.org/openpub/) festgelegt sind, verteilt werden.
Die folgenden Themen werden in den Release Notes behandelt:
Installationsbezogene Anmerkungen
Feature-Aktualisierungen
Kernelbezogene Aktualisierungen
Treiberaktualisierungen
Technologievorschauen
Bekannte Probleme
Bekannte Probleme
Einige Aktualisierungen von Red Hat Enterprise Linux 4.7 sind möglicherweise nicht in diesen Release Notes enthalten. Eine aktualisierte Version der Release Notes für Red Hat Enterprise Linux 4.7 ist ggf. unter der folgenden URL erhältlich:
Der folgende Abschnitt beinhaltet Informationen, die spezifisch für die Installation von Red Hat Enterprise Linux und das Installationsprogramm Anaconda sind.
Wenn Sie von einer Nebenversion von Red Hat Enterprise Linux 4 (wie z.B. 4.5 - 4.6) auf Red Hat Enterprise Linux 4.7 updaten wird empfohlen, dass Sie das Red Hat Network verwenden, entweder durch das gehostete Webuser-Interface oder durch Red Hat Network Satellite.
Falls Sie ohne Netzwerkverbindung upgraden, benutzen Sie bitte die "Upgrade" Funktion von Anaconda. Beachten Sie jedoch, dass Anaconda eingeschränkte Möglichkeiten hat, um z.B. Abhängigkeiten von zusätzlichen Speicherorten oder Fremdapplikationen zu handhaben. Desweiteren meldet Anaconda Installationsfehler nur an die Log-Datei und nicht interaktiv.
Red Hat empfiehlt, dass wenn Sie ein Upgrade offline durchführen, sollten Sie die Integrität Ihrer upgegradeten Konfiguration erst Testen. Überpüfen Sie sorgfältig das Update-Protokoll auf Fehler bevor Sie das Upgrade in ihre Netzwerkumgebung einfügen.
Upgrades zwischen Hauptversionen von Red Hat Enterprise Linux (z.B. upraden von Red Hat Enterprise Linux 3 auf Red Hat Enterprise Linux 4.7) wird nicht unterstützt. Während die "Upgrade"-Option von Anaconda es Ihnen erlaubt zu Performen, ist dies noch lange keine Garantie dafür, dass die Upgrades in allen laufenden Installationen erfolgreich sein werden. In-Place Upgrades, von Hauptversionen, speichern nicht alle Systemeinstellungen, Services und Benutzerkonfigurationen. Deshalb empfiehlt Red Hat, dass Sie eine neue Installation durchführen, wenn Sie planen zwischen Hauptversionen upzugraden.
Wenn Sie die Inhalte der Red Hat Enterprise Linux 4.7-CD-ROMs kopieren (z.B. bei der Vorbereitung einer netzwerkbasierten Installation), dann versichern Sie sich, dass Sie die CD-ROMs nur für das Betriebssystem kopieren. Kopieren Sie nicht die Extras-CD-ROM oder irgendeine andere CD-ROM, da dies zum Überschreiben von Dateien führt, die notwendig für den einwandfreien Betrieb von Anaconda sind.
Installieren Sie die CD-ROMs erst, nachdem Red Hat Enterprise Linux installiert wurde.
Die GRUB Version die mit Red Hat Enterprise Linux 4 (und allen Updates) ausgeliefert wird, unterstützt nicht Softwarespiegelung (RAID1). Wenn Sie Red Hat Enterprise Linux 4 auf einer RAID1-Partition installieren, wird der Bootloader immer von der ersten Festplatte installiert werden, anstatt von den Master-Boot-Record (MBR). Das macht das System unbootbar.
Falls Sie Red Hat Enterprise Linux 4 auf einer RAID1-Partition installieren möchten, sollten Sie vorher alle existierenden Bootloader vom MBR löschen.
Wenn Sie Red Hat Enterprise Linux 4 im Textmodus auf einem System installieren, das Plat-Panel-Monitores und einige ATI Karten verwendet, kann der Bildschirmbereicht evtl. verschoben erscheinen. Wenn dies Eintritt, können einige Bereiche auf dem Bildschirm verschoben sein.
Falls dies Eintritt, führen Sie bitte die Installation mit den Parameter linux nofb durch.
Wenn Sie von Red Hat Enterprise Linux 4.6 upgraden, kann minilogd evtl. einige SELinux Fehlermeldungen protokollieren. Diese Fehlerprotokolle sind harmlos und können ignoriert werden.
Passwort hashing die SHA-256 und SHA-512 Hash-Funktionen verwendet werden jetzt unterstützt.
Wechseln Sie zu SHA-256 oder SHA-512 auf einem Installierten System, laufen Sie authconfig --passalgo=sha256 --kickstart oder authconfig --passalgo=sha512 --kickstart. Existierende Benutzer-Accounts sind davon nicht betroffen, solange deren Passwort sich nicht ändert
Das neu installierte System, dass SHA-256 oder SHA-512verwendet, kann nur durch die Kickstart-Installation konfiguriert werden. Um dies zu tun, verwenden Sie die Optionen --passalgo=sha256 oder --passalgo=sha512 des Kickstart-Befehls auth; entfernen Sie ebenfalls die Option --enablemd5
Falls Ihre Installation nicht Kickstart verwendet, benutzen Sie authconfig, wie oben beschrieben. Ändern Sie dann alle Passwörter (inkusive Root), die nach der Installation erstellt wurden.
Passende Optionen werden auch libuser, pam, und shadow-utils hinzugefügt, um diese zu unterstützen beim Passwort-Hashing-Algorithmus. authconfig Konfiguriert notwendige Optionen automatisch, deshalb ist es normalerweise nicht notwendig, dies manuell zu konfigurieren:
Neue Werte der Option crypt_style und neue Optionen für beide hash_rounds_min und hash_rounds_max werden nun in der Sektion [defaults] unterstützt von /etc/libuser.conf. Mehr Informationen finden Sie unter/usr/share/doc/libuser-[libuser version]/README.sha.
Neue Optionen sha256, sha512, und rounds werden nun von pam_unix PAM Modul unterstützt. Mehr Informationen finden Sie unter /usr/share/doc/pam-[pam version]/txts/README.pam_unix.
Die folgenden neuen Optionen in /etc/login.defs werden nun von shadow-utils unterstützt:
ENCRYPT_METHOD — Spezifiziert die Kodierungsmethode die zu verwenden ist. Berechtigte Werte sind DES, MD5, SHA256, SHA512. Falls diese Option definiert ist, wird MD5_CRYPT_ENAB ignoriert.
SHA_CRYPT_MIN_ROUNDS und SHA_CRYPT_MAX_ROUNDS — Spezifizieren die Anzahl von Hashing-Runden die verwendet werden, fallsENCRYPT_METHOD auf SHA256 gesetzt ist oderSHA512. Falls keine dieser Optionen gesetzt ist, wird ein standardmäßiger Wert von glibc ausgewählt. Falls nur eine Option gesetzt ist, spezifiziert die Kodierungsmethode die Anzahl von Runden.
Falls beide Optionen verwendet werden, spezifizieren diese ein inklusives Intervall, von dem die Anzahl der Runden zufällig gewählt wird. Die ausgewählte Anzahl von Runden ist limitiert auf das inklusive Intervall [1000, 999999999].
Die Gruppe OpenFabrics Enterprise Distribution ist nun in comps.xml enthalten. Diese Gruppe beinhaltet Komponenten, die für High-Performance Networking und Clustering (z.B. InfiniBand und Remote Direct Memory Access) verwendet werden.
Dieses Update unterstützt die Verwendung von paravirtualisierten Blockgeräten und Netzwerktreiber, welche die Performance von vollvirtualisierten Gästen erhöhen können. Zusätzlich können Sie nun mehr als drei virtuelle Netzwerk-Interface (VNIF) Nummern pro Gastdomain verwenden.
Die Option divider=[value] ist ein Kernel-Befehlszeilen-Parameter, das Ihnen erlaubt die Geschwindigkeit der Systemuhr einzustellen, während Sie den gleichen sichtbaren HZ-Timing Wert beibehalten.
Die Verwendung der Option divider=[value] erlaubt Ihnen CPU Overheads zu reduzieren und steigert die Effektivität durch die Verringerung der Genauigkeit des timings von Operationen und Profiling. Dies ist in virtualisierten Umgebungen nützlich, genauso wie für einige Applikationen.
Nützlich [values] für die Standard 1000Hz Uhr ist:
2 = 500Hz
4 = 250Hz
10 = 100Hz (Wert von vorhergehenden Versionen von Red Hat Enterprise Linux)
Beachten Sie, dass der virtualisierte Kernel standardmäßig eine 250HZ Uhr verwendet. Diese benötigt nicht die Option divider=[value] oderdom0 oder paravirtualisierte Gäste.
Firefox ist nun auf die Version 3.0 upgedatet. Diese Aktualisierung impliziert einige Änderungen, insbesondere:
Gesetzte Hompages werden korrekt geladen, wenn das Firefox Browserfenster geöffnet ist.
Firefox stürzt nicht länger ab, wenn Sie nach dem String "do" suchen.
Firefox im 64-bit Modus läd nun die ext JavaScript Bibliothek korrekt. In vorhergehenden Versionen vonFirefox, Web-basierte Applikationen, die diese Bibliothek benutzten, brauchten entweder zu lange oder wurden nicht geladen.
Ein Cross-Site-Scripting Fehler wurde entdeckt, in der Weise, wie Firefox jar:URI Schemen behandelt. Dieser Fehler machte es bösartige Webseiten möglich, ein Scripting gegen den Benutzer durchzuführen. Dieses Sicherheitsproblem wurde in diesem Update behoben.
Einige Fehler wurden entdeckt, in der Art und Weise, wie Firefox mit missgebildeten Kontexten umgeht. Webseiten die einen solchen Kontext beinhalteten, konnten Firefox zum Absturz bringen oder sogar arbiträren Code ausführen, während Firefox läuft. Dieses Sicherheitsproblem ist nun durch dieses Update behoben.
Eine Race-Condition wurde in der Art und Weise entdeckt, wie Firefox die window.location richtig auf eine Webseite setzt. Mit diesem Fehler, war es der Webseite möglich, einen arbiträren Referer Header zu setzen, das konnte dazu führen, dass Cross-Site-Reguest-Forgery (CSRF) Webseiten angreifen, die vom Referer Header abhängig sind. Dieses Sicherheitsproblem ist nun durch dieses Update behoben.
Firefox unterstützt nun Laptops mit externen Display.
Beachten Sie bitte, dass dieses Firefox Update nicht voll kompatible mit allen JavaScripts oder Firefox plugins ist.
Red Hat hat ebenfalls wahrgenommen, dass einige große kommerzielle Webapplikationen, sich auf die Cross-Site-Scripting Fehler verlassen von diesen Firefox Update. Diese Skriptfehler werden in den folgenden Links beschrieben:
Die Konsequenzen sind, dass das Verwenden einiger kommerziellen Webapplikationen evtl. zu Funktionalitätsverlusten führen kann. Sie können diese, mit zusätzlichen JavaScript Fehler in der Firefox Fehlerkonsole ( = > beobachten. Red Hat arbeitet aktuell mit den verantwortlichen Anbietern zusammen, um dieses Problem zu beheben.
iostat wirft nun Statistiken bezüglich des Status und I/O Performanze von Partitionen aus.
In dieser Version bietet I/O Accounting nun umfassendere Core-Statistiken an. Dies wurde durch die Implementierung von ru_inblock und ru_outblock möglich, welche bereits Upstream verwendet haben.
show_mem() Output beinhaltet nun die Gesamtanzahl von Pagecache Seiten. Dies sendet effektiv debugging Informationen an die Konsole und an/var/log/messages, normalerweise während out-of-memory kills.
Der O_ATOMICLOOKUP Flag ist nun entfernt. Dieser Flag wird nicht von aktuellen Benutzerplatz Daemonen benutzt. Desweiteren wird der Teil, der normalerweise von Further, O_ATOMICLOOKUP verwendet wird, von einen anderen Flag(O_CLOEXEC);verwendet, wie z.B. O_ATOMICLOOKUP wurde entfernt, um Konflikte zu vermeiden.
Der Kernel exportiert nun Prozess-Limit Informationen an /proc/[PID]/limits (wo [PID] die Prozess-ID ist).
Das Parameter TCP_RTO_MIN kann nun auf einMaximum von 3000 Millisekunden konfiguriert werden. TCP_RTO_MIN war kein einstellbares Parameter in den vorhergehenden Versionen.
Dieses Update erlaubt mehr TCP/IP Flexibilität und erlaubt Applikationen Transmissionen neu zu starten , in einer dementsprechenden Wireless-Transmission (z.B. Handy-Transmission-Geschwindigkeiten).
Sie können das TCP_RTO_MIN Parameter, durchip route konfigurieren. Z.B. um TCP_RTO_MIN auf das Maximum von 3000 Millisekunden zu setzen, verwenden Sie:
ip route change [route] dev eth0 rto_min 3s
Für zusätzliche Informationen zu ip route, werfen Sie einen Blick auf die man ip-Handbuchseite.
Die Funktion udp_poll() ist nun implementiert. Dieses Update reduziert die Wahrscheinlichkeit von falschen, positiven Antworten vom Systemcallselect().
Sie können nun 32-bit Inode-Nummern aktivieren/deaktivieren. Um dies zu machen, verwenden Sie bitte das Kernel-Parameter nfs.enable_ino64=. nfs.enable_ino64=0 wird den NFS-Client beibringen, die 32-bit Inode-Nummernfür readdir() und stat() Systemcalls auszuwerfen (Anstatt der vollen 64-bit Inode-Nummern).
Diese Kernelparamenter ist automatisch so gesetzt, die 64-bit-Inode-Nummern wiederzugeben.
Sie können nun NFS so einschränken, dass es nur auf einen niedrigeren Speicher schreibt. Um dies zu machen, setzen Sie /proc/sys/vm/nfs-writeback-lowmem-only auf 1 (standardmäßige Einstellung ist 0).
Vorhergehende Versionen hatten diese Fähigkeit nicht. Dies verursachte eine Verschlechterung der Lese-Performance von NFS in einigen Fällen. Normalerweise trat dies auf, wenn hohe Volumen von NFS gelesen/geschrieben wurden.
Sie können nun setzen ob Mapped-Dateien-Seiten in dirty_ratio und dirty_background_ratio Kalkulationen verwendet werden. Um dies zu machen setzen Sie/proc/sys/vm/write-mapped to 1 (automatisch auf 0 gesetzt).
Das Setzen von /proc/sys/vm/write-mapped auf 1 erlaubt eine schnellere Lesegeschwindigkeit von NFS. Beachten Sie jedoch, dass dies eine größeres Speicherrisiko mit sich bringt.
CIFS ist nun auf Version 1.50c upgedatet. Diese Update bietet eine Vielzahl von Verbesserungen und Bug-Fixes an, inklusive der Möglichkeit OS/2 Teile einzuhängen.
Core dump masking wird nun unterstützt. Dies erlaubt einen Speicherauszugsprozess (Core-Dump), ein Shared-Memory-Segment eines Prozesses zu überspringen, wenn ein Speicherauszugsdatei erzeugt wird. Dieses Feature erlaubt Ihnen ebenfalls auszuwählen, ob Sie anonyme Geteiltespeicher für jeden Prozess wegwerfen wollen oder nicht.
Wenn ihr Prozess entsorgt wurde, wird jeder anonyme Speicher in die Core-Datei geschrieben, so lange die Größe der Core-Datei nicht limitiert ist. In einigen Fällen, möchten Sie evtl. einige Speichersegmente (wie z.B. große Geteiltespeicher) davor bewahren entsorgt zu werden. Umgekehrt wollen Sie vielleicht Datei-Backend-Speichersegmente in Core-Dateien sichern.
Dafür können Sie /proc/[pid]/coredump_filter verwenden, um zu spezifizieren welche Speichersegmente vom [pid] Prozess entsorgt wird. coredump_filter ist eine Bit-Maske für Speichertypen. Falls eine Bit-Maske gesetzt ist, werden Speichersegmente von entsprechenden Speichertypen entsorgt.
Folgende Speichertypen werden unterstützt:
bit 0 — anonymous private memory
bit 1 — anonymous shared memory
bit 2 — file-backed private memory
bit 3 — file-backed shared memory
Um eine Bit-Maske für [pid] zu setzen, setzen Sie die entsprechende Bit-Maske auf /proc/[pid]/coredump_filter. Z.B. um eine Entsorgung von allen geteilten Speichersegmenten zu verhindern, die zum Prozess 1111 gehören, verwenden Sie bitte:
echo 0x1 > /proc/1111/coredump_filter
Der automatische Wert von coredump_filter ist 0x3, welches spezifiziert, dass alle anonymen Speichersegmente entsorgt werden. Beachten Sie ebenfalls, dass unabhängig von Bit-Masken-Status, MMIO Seiten (wie Frame-Buffer) niemals entsorgt werden und vDSO-Seiten immer entsorgt werden.
Wenn ein neuer Prozess erzeugt wird, erbt dieser Prozess den Bitmask-Status von seinen Parent. Red Hat empfiehlt, dass Siecoredump_filter einrichten, bevor Sie das Programm starten. echo die gewünschte Bit-Maske an /proc/self/coredump_filter bevor Sie das Programm starten.
Eingefügte /dev/msr[0-n] Gerät-Dateien.
powernow-k8 Treiber sind nun als Modul kompiliert. Dies macht Treiber Updates einfacher, da der Treiber nicht länger im Kernel kompiliert ist.
Oprofile unterstützt nun neue Greyhound Leistungszählerereignisse.
AMD ATI SB800 SATA-Kontroller wird nun unterstützt.
AMD ATI SB600 und SB700 SATA Controller, die das 40-pin IDE Kabel verwenden, werden nun unterstützt.
64-bit Direct-Memory-Access (DMA) wird nun unterstützt vom AMD ATI SB700.
Die PCI Gerät-IDs, nötig für die Unterstützung von Intel ICH10 wurden hinzugefügt.
i2c-piix4 Kernel-Module ist nun in der Lage AMD SBX00 SMBus zu unterstützen.
i5000_edac: Treiber hinzugefügt zur Unterstützung von Intel 5000 chipsets.
i3000_edac: Treiber hinzugefügt, zur Unterstützung von Intel 3000 3010 Chipsets.
Korrekte Cache Information von Intel Tolapai Chipset wurde nun hinzugefügt. Dies Versichert, dass die Hardware korrekt aufgelistet ist.
i2c_piix4: Module wurde hinzugefügt, umAMD ATI SB600, SB700, und SB800 zu unterstützen.
OpenFabrics Enterprise Distribution (OFED) Implementation in dieser Version, basiert nun auf OFED Version 1.3. Dies verbessert den Hardwaresupport der für InfiniBand Treiber gebraucht wird.
wacom: Treiber aktualisiert, um die folgenden Input-Geräte zu unterstützen:
Intuos3 12x19
Intuos3 12x12
Intuos3 4x6
Cintiq 20wsx
i2c-i801: Treiber (zusammen mit korrespondierenden PCI IDs) aktualisiert, um Intel Tolapai zu unterstützen.
sata_svw: Treiber aktualisiert, um Broadcom HT1100 Chipset zu unterstützen.
libata: Treiber aktualisiert, um Native Command Queuing (NCQ) beim Löschen von Hitachi Treibern von der Blacklist zu unterstützen.
ide: Treiber aktualisiert, um ide=disable beizufügen, ein Kernel PCI Modul-Parameter, das dazu benutzt werden kannide Treiber zu deaktivieren.
psmouse: Treiber aktualisiert, um Input-Geräte die cortps Protokolle verwenden zu unterstützen. Beispiele für diese Input-Geräte, ist die 4-Tasten-Mouse und Trackball-Geräte von Cortron entwickelt.
eHEA: Treiber aktualisiert, um mit der Upstream-Version übereinzustimmen. Dieses Update beinhaltet zahlreiche Upstream-Bug-Fixes und einen verbesserten Support für IBM i6 und p6, inklusive:
Zusätzlichen Large Receive Offload (LRO) Support als ein Networking-Modul.
Zusätzliche poll_controller, notwendig für die Unterstützung von netdump und netconsole Modulen.
zfcp: Treiber aktualisiert, um Upstream Bug-Fixes zu erkennen. Dieses Update beinhaltet zahlreiche Bug-Fixes. Die Wichtigsten:
Wenn Adapter, in einer Multipfad-Umgebung neu geöffnet werden, nach einem fibre-channel-hot-removal (entfernen im laufendem Betrieb), werden die betroffenen Pfade nicht mehr als fehlerhaft angezeigt. Mit diesem Update, werden relevante Adapter-Flags nun korrekt bereinigt, während eines solchen Ereignisses.
Wenn ein fsf um Time-Out bittet, ist der Adapter nicht länger als fehlerhaft markiert, nach einer erfolgreichen Erholung. Der ZFCP_STATUS_COMMON_ERP_FAILED Flag wird nun bereinigt, wenn der Adapter erfolgreich aktiviert ist.
Der BOXED Flag wird nun bereinigt, wenn der Adapter erfolgreich neu-aktiviert wurde.
Ein Bug der einen Deadlock zwischen den SCSI Stapelspeicher und ERP Thread (in machen Fällen, wenn einige Geräte sich registrieren) ist nun behoben.
Wenn der Befehl chccwdev verwendet wird, um Geräte als "offline" in einer Multipfad-Umgebung zu markieren, steht I/O nicht länger in allen Pfaden. Wenn zusätzlich chccwdev verwendet wird, um das selbe Blockgerät online zu bringen, wird es immer noch den korrekten Pfad-Checker verwenden.
bnx2x: Treiber hinzugefügt, um Netzwerk-Adapter auf Broadcom 5710 Chipset zu unterstützen.
cxgb3: aktualisiert zur Unterstützung des Chelsio 10G Ethernet-Controller und OFED.
aacraid-Treiber: aktualisiert zur Unterstützung von PRIMERGY RTL8111 und RTL8168 PCI-E-Netzwerk-Interface-Karte.
e1000: Treiber aktualisiert um alternative MAC Adressen zu unterstützen, notwendig zur Unterstützung von Virtual Connect Architekturen.
e1000e: Treiber auf die neueste Upstream-Version aktualisiert. Dieses Update bietet einen Support für ICH9m und 82574L Shelter Island Netzwerk-Interface-Karten an und beinhaltet zahlreiche Upstream Verbesserungen.
bnx2: Treiber auf die Version 1.6.9 aktualisiert. Dies beinhaltet zahlreiche Upstream-Änderungen und bietet einen Support für das Broadcom 5709s Chipset.
igb: Treiber auf die Upstream-Version 1.0.8-k2 aktualisiert. Diese Treiberversion unterstützt nun Intel 82575EB (Zoar) Chipsets.
s2io: aktualisiert auf Version 2.0.25.1 zur Unterstützung von Neterion Xframe-II 10GbE Netzwerkadaptern.
tg3: Treiber aktualisiert auf Upstream-Version 3.86. Dieses Update bietet zahlreiche Verbesserungen an, insbesondere:
Die irq_sync-Funktionalität wird nun unterstützt.
Auto-MDI ist nun aktivierbar.
forcedeth: Treiber aktualisiert auf Upstream-Version0.61. Diese Update bietet und unterstützt folgende Chipsets:
MCP73
MCP77
MCP79
Dieses Update bietet zahlreiche Bug-Fixes im Zusammenhang mit WOL, MAC-Adressen an und tx Timeout Problemen.
stex: Treiber auf Version 3.6.0101.2 aktualisiert. Diese Update bietet zahlreiche Upstream- und Bug-Fixes an.
mpt fusion: Treiber-Familie auf Version3.12.19.00 aktualisiert. Dieses Update bietet zahlreiche Verbesserungen an, insbesondere:
Einstellen der Parameter für die Modifizierung von Queue-Depth sind nun in mptsas.c, mptspi.c, und mptfc.c. Die Parameter sind mptsas_device_queue_depth, mptspi_device_queue_depth, und mptfc_device_queue_depth. Der automatische Wert für diese Parameter ist 48.
Systeme die mehr als 36 GB Speicher haben, werden nun bis zu 1.078 Steuerungs/Gather Einträge unterstützt.
Einfügen des Flags ioc->broadcast_aen_busy. Dieser Flag ist gesetzt, wenn der mptsas_broadcast_primative_work Thread läuft. Wenn zusätzliche aen Events gepostet werden, werden diese so lange ignoriert, wie der ioc->broadcast_aen_busy Flag gesetzt ist.
Zusätzlich werden SCSI_IO Befehle ausgestellt und später wieder eingestellt, wenn der ioc->broadcast_aen_busy Flag gesetzt ist. Dieser Flag wird bereinigt, wenn der mptsas_broadcast_primative_work Thread komplett ist.
Der interne Befehl Timout-Routine, löst ein Diagnostic Reset aus, um das Aufhängen zu beheben, wenn sync cache Befehl gebraucht wird, wenn ein Treiber heruntergeladen wird.
Die Domain-Gültigkeitsprüfung Timout-Routine, benötigt nun einen Bus-Reset, als wie bisher einen Target-Reset.
Wenn ein Task Management eine Ergänzung fordert (via ein IOCTL Interface), wird der dazugehörige IOCTL-Timer gelöscht. Dies bewahrt den Timer davor abzulaufen. Abgelaufene Timer-Ergebnisse starten den Host neu, selbst wenn das Task Management erfolgreich Abgeschlossen wurde.
qla2xxx: aktualisiert auf Version 8.02.00-k5. Dies führt zu den folgenden Änderungen:
EHAFT, a QLogic Host-Bus-Adapter Mechanismen, die Aktivitätsinformationen für die Fibre-Channel-Geräte bereithalten.
8GB Fibre-Channel-Geräte.
Dieses Update bietet ebenfalls zahlreiche Verbesserungen im Upstream an, inklusive eines Bug-Fixes, der den Treiber davor bewahrt in einer Schleife zu warten, der schon in einen LOOP_DEAD Status ist.
qla3xxx: Treiber auf Version v2.03.00-k4-rhel4.7-01 aktualisiert. Dieses Update behebt einen Bug. Fall ein Interface, in diesem Bug, zu einem qla3xxx Treiber gehört, wurde VLAN verwendet.
qla4xxx: aktualisiert auf Version 5.01.03-d0. Dies impliziert einige Änderungen:
Eine Sitzung wurde nun für jeden erreichbaren Port auf dem selben Ziel erzeugt. Zusätzlich wurde ein Bug der qla4xxx davon abhielt eine Neulade-Anfrage zu stellen, nun behoben.
In vorhergehenden Versionen von gla4xxx, wahren I/O Queue-Depths nicht von "queue full" Fehlern betroffen. Nun sind die Queuw-Depths richtig eingestellt, wenn "queue full" Fehler auftauchen. Dies Verbessert die I/O Fehlerbehandlung. Konsequenzen daraus sind, dass die Queue-Depths für alle LUNs limitiert werden.
Die SCS-Funktion ist nun vor der Firmware-Installation aktiviert. Dieser Bug-Fix stellt sicher, dass die SCSI-Funktion alle Soft-Grundeinstellungen bemerkt oder schwerwiegende Fehler, die auftreten bevor die Firmware-Installation abgeschlossen ist.
Ein Bug wurde behoben, der das Betriebssystem davon abhielt, einige Ziele zu scannen, die vom "non-aktive" auf "aktive" Status wechselten (während der Treiberinstallation).
CCISS:Treiber aktualisiert auf die Version 3.6.20-RH1. Diese Aktualisierung impliziert die folgenden Änderungen:
I/O Kontrolle sg_io hinzugefügt. Dieses ioctl bietet eine bessere Unterstützung für Multipathing an.
/proc/driver/cciss Einträge wurden modifiziert um einen Systemabsturz vorzubeugen, wenn eine große Anzahl von Treibern installiert wird.
Die READ_AHEAD Einstellungen im cciss Treiber wurden nun gelöscht. Die cciss Treiber werden nun einen Blocklayer verwenden der automatisch auf 256 gesetzt wurde. Test haben gezeigt, dass das Setzen von READ_AHEAD=1024 keine andauernde Verbesserung der Performance bringt, in manchen Fällen kann es sogar das System zum aufhängen bringen.
megaraid_sas: Treiber auf Version 3.18 aktualisiert, um LSI 1078 Chipsets zu unterstützen, die im MegaRAID Modus laufen. Zusätzlich wurden einige Fehler behoben, wie z.B.
MFI_POLL_TIMEOUT_SECS ist nun 60 Sekunden (Erhöhung auf 10 Sekunden). Dies wurde gemacht um der Firmware entgegen zu kommen, diese kann bis zu 60 Sekunden brauchen, um auf den INIT Befehl zu antworten.
Ein Bug wurde behoben, der wiederholte Chip-Neustarts und Befehls-Timeouts während der Frame-Count-Berechnung verursachte. Mit diesem Update, sendet der Treiber nun den korrekten Frame-Count zu der Firmware.
Modul-Parameter poll_mode_io hinzugefügt, um Sendeaufrufe zu unterstützen.
arcmsr: Treiber auf Version 1.20.00.15.rh aktualisiert. Dieses Update hat einige Fehler behoben. Es unterstützt folgende SATA RAID Adapter:
ARC1200
ARC1201
ARC1202
Technologievorschau-Features, die derzeit im Rahmen der Red Hat Enterprise Linux 4.7 Abonnementdienste nicht unterstützt werden, sind in Ihrer Funktion ggf. eingeschränkt und allgemein nicht für den Produktionsbetrieb geeignet. Diese Features sind jedoch zum Vorteil der Kunden enthalten, auch um sie so weiteren Tests auszusetzen.
Kunden finden diese Features ggf. in einer Nicht-Produktionsumgebung nützlich. Sie werden weiterhin dazu ermutigt, Feedback und Vorschläge für die Funktionalität für ein Technologievorschau-Feature einzureichen, bevor dieses komplett unterstützt wird. Es werden Erratas für sehr kritische Sicherheitslücken zur Verfügung gestellt.
Während der Entwicklung können weitere Teile einer Technologievorschau für Testzwecke für die Allgemeinheit veröffentlicht werden. Red Hat strebt an, Technologievorschau-Features in einem zukünftigen Release vollständig zu unterstützen.
Systemtap bietet eine freie Software-Infrastruktur (GPL), um das Sammeln von Informationen über ein laufendes Linux-System zu vereinfachen. Unterstützt wird auch die Diagnose eines Leistungs- oder funktionalen Problems. Mit Hilfe von systemtap müssen Entwickler nicht mehr die teils langwierigen Schritte der Re-Kompilierung, Installation und Neustart durchlaufen, die ansonsten zum Sammeln von Daten erforderlich wären.
Die GNU Compiler Collection (gcc-4.1) gilt in diesem Release weiterhin als Technologievorschau. Dieser Compiler wurde ursprünglich als eine Technologievorschau in Red Hat Enterprise Linux 4.4 eingeführt.
Werfen Sie einen Blick auf die Projekt-Website unter http://gcc.gnu.org/ für weitere Informationen. Ein tiefergehendes Handbuch für gcc-4.1.2 kann ebenfalls unter http://gcc.gnu.org/onlinedocs/gcc-4.1.2/gcc/ eingesehen werden.
autofs5 ist als Technologievorschau Bestandteil dieses Releases. Diese neue Version von autofs löst einige lange existierende Probleme mit der Kompatibilität in Umgebungen mit mehreren Herstellern. autofs5 bietet außerdem die folgenden Erweiterungen:
Unterstützung für Direct Maps, welche einen Mechanismus zur automatischen Einbindung von Dateisystemen an jedem beliebigen Punkt im Dateisystem bietet
"lazy" mount und umount Unterstützung
verbesserte LDAP-Unterstützung durch eine neue Konfigurationsdatei /etc/autofs_ldap_auth.conf
vollständige Implementierung der Verwendung von nsswitch.conf
mehrere Einträge für Master-Maps für Direct Maps
komplette Implementierung der Einbindung von Maps, die es ermöglichen, dass Inhalte von angegebenen Maps in autofs Master-Maps eingebunden werden
Derzeit kann der lexikalische autofs5 Master-Map-Analysierer Strings in Anführungszeichen bei der Angabe des Einhängepunkts oder der Map nicht korrekt analysieren. Aus diesem Grund sollten Strings in Anführungszeichen direkt in die Maps geschrieben werden.
autofs wird nach wie vor im Rahmen dieser Aktualisierung standardmäßig installiert und ausgeführt. Daher müssen Sie das Paket autofs5 manuell installieren, falls Sie die Erweiterungen von autofs5 verwenden möchten.
Es kann sowohl autofs als auch autofs5 installiert sein. Allerdings sollte nur eines von beiden für die Bereitstellung von Automount-Diensten verwendet werden. Um autofs5 zu installieren und als Automounter zu verwenden, führen Sie die folgenden Schritte durch:
Loggen Sie sich als 'root' ein und stoppen Sie den Dienst autofs mit Hilfe des Befehls service autofs stop.
Deaktivieren Sie den Dienst autofs mit Hilfe des Befehls chkconfig autofs off.
Installieren Sie das Paket autofs5.
Aktivieren Sie den Befehl autofs5 mit Hilfe des Befehls chkconfig autofs5 on.
Starten Sie autofs5 mit Hilfe des Befehls service autofs5 start.
Konsultieren die man-Seiten für weitere Informationen zu autofs5 (nach der Installation des Pakets autofs5):
autofs5(5)
autofs5(8)
auto.master.v5(5)
automount5(8)
Sie können auch /usr/share/doc/autofs5-<version>/README.v5.release für weitere Informationen konsultieren.
Der Emulex lpfc-Treiber erstellt eine mbox-Datei in /sys/class/scsi_host/host<scsi host number>/.
Aktuelle Kernel machen keine Data Terminal Ready (DTR) Signale vor der Ausgabe auf seriellen Ports zum Zeitpunkt des Bootens geltend. Dies wird jedoch von einigen Geräten benötigt. Folglich werden Boot-Meldungen des Kernel auf solchen Geräten nicht auf seriellen Konsolen ausgegeben.
In Red Hat Enterprise Linux 4.6, erscheint die Loginaufforderung evtl. nicht, wenn das Betriebssystem durch eine Serielle-Konsole installiert wurde. Dieses Problem wurde nun behoben.
Ein Bug in den vorhergehenden Versionen von openmpi und lam kann Sie evtl. daran hindern, diese Pakete zu erweitern. Der selbe Bug kann auch verursachen, dass up2date fehlschlägt, wenn Sie diese Pakete upraden.
Dieser Bug ist in folgenden Fehlern erkennbar, wenn man versucht openmpi oder lam zu erweitern:
error: %preun(openmpi-[version]) scriptlet failed, exit status 2
Dieser Bug zeigt sich auch im folgenden Fehler (eingeloggt in /var/log/up2date), wenn man alle Pakete durch up2date upgradet:
up2date Failed running rpm transaction - %pre %pro failure ?.
Deshalb müssen Sie ältere Versionen von openmpi und lam manuell entfernen, um diese Probleme zu beheben.Benutzen Sie dazu den Befehl rpm:
rpm -qa | grep '^openmpi-\|^lam-' | xargs rpm -e --noscripts --allmatches
Wenn LUN auf einen konfigurierten Speichersystem gelöscht ist, wird diese Änderung nicht an den Host weitergegeben. In diesem Fall wird sich lvm in jedem Fall aufhängen, wenn dm-multipath verwendet wird, da LUN nun stale ist.
Um dies zu umgehen, löschen Sie alle mpath Link-Einträge in/etc/grub.conf. Um herauszufinden, was diese Einträge sind, laufen Sie bitte folgenden Befehl:
ls -l /dev/mpath | grep <stale LUN>
Z.B., wenn <stale LUN> ist 3600d0230003414f30000203a7bc41a00, kann das folgende Ergebnis erscheinen:
lrwxrwxrwx 1 root root 7 Aug 2 10:33 /3600d0230003414f30000203a7bc41a00 -> ../dm-4 lrwxrwx--rwx 1 root root 7 Aug 2 10:33 /3600d0230003414f30000203a7bc41a00p1 -> ../dm-5
Das Bedeutet, dass 3600d0230003414f30000203a7bc41a00 auf zwei mpath Links abgebildet ist : dm-4 und dm-5.
Die folgenden Zeilen sollten von /etc/lvm/.cache gelöscht werden:
/dev/dm-4 /dev/dm-5 /dev/mapper/3600d0230003414f30000203a7bc41a00 /dev/mapper/3600d0230003414f30000203a7bc41a00p1 /dev/mpath/3600d0230003414f30000203a7bc41a00 /dev/mpath/3600d0230003414f30000203a7bc41a00p1
In einer HA-RAID Zwei-System Konfiguration, sind zweit SAS Adapter in zwei Systemen eingesteckt und Verbunden zu einem geteilten SAS Platteneinschub. Das Setzen von Preferred Dual Adapter State Attributen auf Primary auf beiden SAS Adaptern, kann eine Race-Kondition auslösen und Fehler in den zwei SAS-Adaptern hervorrufen. Dies passiert weil, nur ein SAS-Adapter auf Primary gesetzt werden kann.
Um diesen Fehler vorzubeugen, stellen Sie sicher, dass Preferred Dual Adapter State vom einem SAS-Adapter auf None gesetzt ist, falls der andere SAS Adapter auf Primary gesetzt sein sollte.
Der X-Server von dieser Veröffentlichung, kann auf Systemen fehlschlagen, die Chipsets verwenden, welche auf Intel GM965 basieren.
Falls Sie das hp_sw Kernel-Modul verwenden, installieren Sie das aktualisierte device-mapper-multipath Paket.
Sie müssen auch den HP Array konfigurieren, um den aktiv/passiv Modus korrekt benutzen zu können und um Verbindungen von einer Linux-Maschine zu erkennen. Um dies zu machen, führen Sie bitte folgende Schritte aus:
Ermitteln Sie was World Wide Port Name (WWPN) für jede Verbindung verwendet show connections. Unterhalb ist ein Beispiel für die Ausgabe von show connections und eines HP MSA1000 Array mit zwei Verbindungen:
Connection Name: <Unknown> Host WWNN = 200100E0-8B3C0A65 Host WWPN = 210100E0-8B3C0A65 Profile Name = Default Unit Offset = 0 Controller 2 Port 1 Status = Online Connection Name: <Unknown> Host WWNN = 200000E0-8B1C0A65 Host WWPN = 210000E0-8B1C0A65 Profile Name = Default Unit Offset = 0 Controller 1 Port 1 Status = Online
Konfigurieren Sie jede Verbindung mit den folgenden Befehl:
add connection [connection name] WWPN=[WWPN ID] profile=Linux OFFSET=[unit offset]
Beachten Sie das [connection name] arbiträr gesetzt werden kann.
Im folgenden Beispiel ist der richtige Befehl:
add connection foo-p2 WWPN=210000E0-8B1C0A65 profile=Linux OFFSET=0
add connection foo-p1 WWPN=210100E0-8B3C0A65 profile=Linux OFFSET=0
Laufen Sie show connections noch einmal, um sich zu vergewissern, dass jede Verbindung korrekt gesetzt wurde. Wie im Beispiel, sollte die korrekte Konfiguration folgende sein:
Connection Name: foo-p2 Host WWNN = 200000E0-8B1C0A65 Host WWPN = 210000E0-8B1C0A65 Profile Name = Linux Unit Offset = 0 Controller 1 Port 1 Status = Online Connection Name: foo-p1 Host WWNN = 200100E0-8B3C0A65 Host WWPN = 210100E0-8B3C0A65 Profile Name = Linux Unit Offset = 0 Controller 2 Port 1 Status = Online
Red Hat rät von der Verwendung von quota auf EXT3 Dateisystemen ab. Da dies in manchen Fällen, kann dies Blockierungen verursachen.
Tests haben gezeigt, dass kjournald manchmal einige EXT3 spezifische Callouts blockieren kann, die verwendet werden wenn quota läuft. Red Hat hat nicht geplant dieses Problem in Red Hat Enterprise Linux 4 zu lösen, da die Modifikation zu ausufernd wäre.
Beachten Sie das dieses Problem nicht in Red Hat Enterprise Linux 5 auftritt.
Hardwaretest für Mellanox MT25204 haben hervorgebracht, dass interne Fehler auftauchen können unter hohen Arbeitsaufkommen. Wenn der ib_mthca Treiber einen fatalen Fehler auf seiner Hardware meldet, hängt dies normalerweise mit einer unzureichenden Queue-Depth zusammen, mit der jeweiligen Anzahl von noch ausstehenden Arbeitsanfragen von der Benutzerapplikation.
Der Treiber wird die Hardware neu starten und sich von diesen Ereignis erholen, aber alle zu dieser Zeit bestehenden Verbindungen werden verloren. Falls opensm zu der Zeit des Fehlers läuft, müssen Sie manuell neustarten, um eine ordentlichen Betrieb zu garantieren.
Das Desktop-Sharing Verbindungs-Ikon zeigt sein Kontext-Menü an, wenn Sie darauf doppelklicken, aber nicht wenn Sie mit der rechten Mouse-Taste darauf klicken. Alle anderen Ikons zeigen Ihr Kontextmenü, wenn Sie mit der rechten Mouse-Taste darauf klicken.
( amd64 )